
Die Entscheidung sei nach dem von Präsident Macron gestern im Élysée-Palast einberufenen Verteidigungs- und Sicherheitsrat gefallen, teilte Premierminister Attal mit. Die höchste Alarmstufe wird in Frankreich ausgerufen, wenn davon ausgegangen wird, dass unmittelbar ein Anschlag drohen könnte. In der Folge wird unter anderem die Polizeipräsenz im Land erhöht. Sicherheitskräfte können verstärkt Patrouillen an öffentlichen Orten durchführen, dazu zählen etwa Bahnhöfe, Flughäfen und religiösen Stätten.
Außerdem erweitern sich die Befugnisse der französischen Behörden, mit Einschränkungen in das öffentliche Leben einzugreifen.
Diese Nachricht wurde am 25.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.