
Man habe ein entsprechendes Verfahren eingeleitet, teilte das Büro von Premierminister Lecornu mit. Die Plattform solle so lange gesperrt bleiben, bis sich das Unternehmen nachweislich an französisches Recht halte. Die zuständigen Minister sollen den Angaben zufolge innerhalb von 48 Stunden einen Zwischenbericht vorlegen.
Hintergrund ist ein Skandal um Sexpuppen in Kinderoptik, die über die Plattform von Shein zum Kauf angeboten wurden.
Diese Nachricht wurde am 05.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
