Mit 42 Prozent gaben Frauen fast doppelt so oft an, manchmal oder häufig Kopfschmerzen zu haben. Bei Männern waren es nur 22 %. Auch über Schlafstörungen und Kreislaufprobleme klagten mehr Frauen als Männer.
Ein positiver Trend ergab sich für Ostdeutschland. Psychosomatische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Ermüdungserscheinungen würden heute seltener beklagt als noch vor elf Jahren. Bei den Westdeutschen stellten die Meinungsforscher einen gegenläufigen Trend fest. Insgesamt beobachteten die Demoskopen, dass sich nach mehr als zehn Jahren deutscher Einheit die Gesundheitsprofile der Bundesbürger im Osten und im Westen fast punktgenau einander angeglichen haben.
Ein geringer Unterschied bestehe allenfalls in der Erkältungsanfälligkeit, die bei den Westdeutschen etwas höher liege als bei den Ostdeutschen.
Ein positiver Trend ergab sich für Ostdeutschland. Psychosomatische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Ermüdungserscheinungen würden heute seltener beklagt als noch vor elf Jahren. Bei den Westdeutschen stellten die Meinungsforscher einen gegenläufigen Trend fest. Insgesamt beobachteten die Demoskopen, dass sich nach mehr als zehn Jahren deutscher Einheit die Gesundheitsprofile der Bundesbürger im Osten und im Westen fast punktgenau einander angeglichen haben.
Ein geringer Unterschied bestehe allenfalls in der Erkältungsanfälligkeit, die bei den Westdeutschen etwas höher liege als bei den Ostdeutschen.