Rosenkohl liebt gemäßigtes Winterklima und deshalb wird dieses Gemüse vor allem in den Niederlanden, in Großbritannien und in den westlichen Regionen Deutschlands. angebaut. Allerdings stammen nur rund 15 Prozent der Röschen, die bei uns verkauft werden aus heimischem Anbau. Der größte Teil kommt aus den Niederlanden. Von Oktober bis März dauert die Saison für dieses Gemüse, daß unter den Kohlsorten eines der gehaltvollsten ist . Christiane Kunzel, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen erklärt, was alles drin steckt im Rosenkohl:
Er ist der vitaminreichste Kohl und das ist natürlich für ein Wintergemüse ganz wichtig. Er ist Vitamin C reich, er enthält aber auch sehr viel Vitamin K und auch andere Inhaltsstoffe sind sehr interessant. Das Vitamin E zum Beispiel und einige Mineralstoffe wie das Calcium, das Kalium und das Eisen.
So viele gesunde Inhaltsstoffe machen Rosenkohl zu einem richtigen Fitmacher gerade in der kalten Jahreszeit. Durch seinem hohen Vitamin C Gehalt beugt er nicht nur Erkältungen vor, Rosenkohl sorgt mit den Vitaminen K und E auch für einen Schutz vor Krebserkrankungen. Und die Mineralstoffe in den Röschen sind für den Knochenaufbau, die Muskel- und Zellfunktionen wichtig. Bleibt noch die Frage: warum wird Rosenkohl erst so richtig aromatisch, wenn er Frost abbekommen hat ?
Der Frost bewirkt, daß sich in den Röschen mehr Zucker sammelt, das heißt der Geschmack wird besser und des weiteren bewirkt der Frost, daß sich das Zellulosegewebe lockert, das heißt die Röschen werden ein bißchen weicher und besser verdaulich .
Wer diese Qualitäten des Gemüses besonders schätzt, der kann übrigens der Natur nachhelfen und in frostfreien Zeiten Rosenkohl in der Tiefkühltruhe einfrieren. Denn auch da wandelt sich die Stärke in den Blättern in Zucker um. Und das Einfrieren empfiehlt sich auch in einem anderem Fall, meint Christiane Kunzel:
Wenn Rosenkohl mal geerntet ist, ist er nicht sehr lange haltbar. Also man sollte ihn möglichst schnell verbrauchen. Er kann im Kühlschrank, im Gemüsefach vielleicht zwei bis drei Tage aufbewahrt werden. Wenn Sie ihn innerhalb von zwei bis drei Tagen nicht verarbeiten können empfiehlt es sich, ihn zu blanchieren und dann in die Tiefkühltruhe zu legen.
Und auch im Supermarkt sollte Rosenkohl nicht zulange in der Gemüsekiste gelegen haben:
Der Rosenkohl sollte feste Köpfe haben, wenn der Rosenkohl schon welke gelbe Blätter hat, dann hat er schon sehr viel an Geschmack und Vitaminen verloren.
Er ist der vitaminreichste Kohl und das ist natürlich für ein Wintergemüse ganz wichtig. Er ist Vitamin C reich, er enthält aber auch sehr viel Vitamin K und auch andere Inhaltsstoffe sind sehr interessant. Das Vitamin E zum Beispiel und einige Mineralstoffe wie das Calcium, das Kalium und das Eisen.
So viele gesunde Inhaltsstoffe machen Rosenkohl zu einem richtigen Fitmacher gerade in der kalten Jahreszeit. Durch seinem hohen Vitamin C Gehalt beugt er nicht nur Erkältungen vor, Rosenkohl sorgt mit den Vitaminen K und E auch für einen Schutz vor Krebserkrankungen. Und die Mineralstoffe in den Röschen sind für den Knochenaufbau, die Muskel- und Zellfunktionen wichtig. Bleibt noch die Frage: warum wird Rosenkohl erst so richtig aromatisch, wenn er Frost abbekommen hat ?
Der Frost bewirkt, daß sich in den Röschen mehr Zucker sammelt, das heißt der Geschmack wird besser und des weiteren bewirkt der Frost, daß sich das Zellulosegewebe lockert, das heißt die Röschen werden ein bißchen weicher und besser verdaulich .
Wer diese Qualitäten des Gemüses besonders schätzt, der kann übrigens der Natur nachhelfen und in frostfreien Zeiten Rosenkohl in der Tiefkühltruhe einfrieren. Denn auch da wandelt sich die Stärke in den Blättern in Zucker um. Und das Einfrieren empfiehlt sich auch in einem anderem Fall, meint Christiane Kunzel:
Wenn Rosenkohl mal geerntet ist, ist er nicht sehr lange haltbar. Also man sollte ihn möglichst schnell verbrauchen. Er kann im Kühlschrank, im Gemüsefach vielleicht zwei bis drei Tage aufbewahrt werden. Wenn Sie ihn innerhalb von zwei bis drei Tagen nicht verarbeiten können empfiehlt es sich, ihn zu blanchieren und dann in die Tiefkühltruhe zu legen.
Und auch im Supermarkt sollte Rosenkohl nicht zulange in der Gemüsekiste gelegen haben:
Der Rosenkohl sollte feste Köpfe haben, wenn der Rosenkohl schon welke gelbe Blätter hat, dann hat er schon sehr viel an Geschmack und Vitaminen verloren.