
Das Berliner Unternehmen muss knapp 16 Millionen Euro zahlen, wie die Behörde in Bonn mitteilte. Zur Begründung hieß es, AVM habe die Preise für einzelne Produkte bei sechs Elektrofachhändlern künstlich hochgehalten. Mitarbeiter von AVM hätten sich mit den Märkten über die Preise einzelner Produkte abgestimmt, in vielen Fällen seien diese auch angehoben worden. Verstöße gegen das Verbot der Preisbindung würden nicht toleriert. Das Verfahren gegen AVM sei einvernehmlich beendet worden.
Das Unternehmen verkauft unter anderem Router, Telefone und Smart-Home-Produkte.
Diese Nachricht wurde am 03.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.