
Gastgeber Brasilien konnte in dem Dokument die wichtigsten Punkte seiner G20-Präsidentschaft unterbringen: den Kampf gegen Hunger und Klimaerwärmung sowie eine Reform der internationalen Organisationen. Die Delegationen der führenden Industrie- und Schwellenländer hatten sich bei der Vorbereitung des Gipfels noch nicht auf eine gemeinsame Erklärung einigen können.
Nun wollen sich die Staats- und Regierungschefs künftig für eine wirksame Besteuerung der Superreichen einsetzen. Außerdem bekräftigen sie das international vereinbarte Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Die G20-Staaten erklären in der Abschlusserklärung zudem, auf eine Reform des UN-Sicherheitsrates hinarbeiten zu wollen. Das wichtigste Organ der Vereinten Nationen soll repräsentativer, inklusiver, effizienter und demokratischer werden.
In Rio wurde auch die Globale Allianz gegen Hunger und Armut ins Leben gerufen. Es fehle weder an Wissen noch an Ressourcen, sondern an politischem Willen, um den Menschen Zugang zu Nahrungsmitteln zu verschaffen, heißt es in der Abschlusserklärung.
Nun wollen sich die Staats- und Regierungschefs künftig für eine wirksame Besteuerung der Superreichen einsetzen. Außerdem bekräftigen sie das international vereinbarte Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Die G20-Staaten erklären in der Abschlusserklärung zudem, auf eine Reform des UN-Sicherheitsrates hinarbeiten zu wollen. Das wichtigste Organ der Vereinten Nationen soll repräsentativer, inklusiver, effizienter und demokratischer werden.
In Rio wurde auch die Globale Allianz gegen Hunger und Armut ins Leben gerufen. Es fehle weder an Wissen noch an Ressourcen, sondern an politischem Willen, um den Menschen Zugang zu Nahrungsmitteln zu verschaffen, heißt es in der Abschlusserklärung.
Diese Nachricht wurde am 19.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.