
Er rechne nicht damit, dass die Hamas der Vereinbarung zustimmen werde, sagte Stein im Deutschlandfunk. Die Organisation werde über den Vermittler Katar auf Korrekturen drängen. Stein kritisierte, dass die Hamas im Vorfeld des Treffens von US-Präsident Trump mit Israels Ministerpräsident Netanjahu in Washington nicht einbezogen wurde. Trump habe es eilig gehabt, eine Friedensvereinbarung vorzustellen. Netanjahu sei gezwungen gewesen, zuzustimmen, meinte Stein.
Diese Nachricht wurde am 30.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.