
In dem Verfahren gegen ihn ging es um ein Interview, das Thaksin vor zehn Jahren ausländischen Medien gegeben hatte. Darin hatte er ein royales Gremium beschuldigt, an Protesten beteiligt gewesen zu sein, die dem Militärputsch im Jahr 2014 vorausgegangen waren.
Das thailändische Gesetz gegen Majestätsbeleidigung gehört zu den strengsten der Welt. Verstöße können mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden.
Diese Nachricht wurde am 22.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.