
Ein Unternehmenssprecher sagte in Essen, dank weiterer Zugeständnisse der Vermieter blieben die Warenhäuser in Bayreuth, Erlangen, Oldenburg, Rostock und Leipzig erhalten. Damit verringert sich die Zahl der geplanten Filialschließungen auf 47. Insgesamt 82 Häuser bleiben erhalten.
Die Warenhauskette ist seit langem in der Krise und hatte sich Ende Oktober zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren in ein Schutzschirm-Insolvenzverfahren begeben müssen. Die Konzernleitung nennt als Hauptursachen für die aktuelle Lage die hohen Energiepreise und den zurückgegangenen Konsum.
Diese Nachricht wurde am 16.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.