
Es handele sich um einen wichtigen ersten Schritt, teilte die Regierung in Washington mit. Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, Kirby, erklärte, die Verhandlungen mit Teheran liefen weiter. Er bestätigte, dass sechs Milliarden Dollar eingefrorenes Vermögen Teil einer Absprache werden könnten. Sanktionserleichterungen stünden indes nicht zur Debatte.
Die islamistische Führung im Iran inhaftiert immer wieder Ausländer wegen Spionagevorwürfe oder anderer angeblicher Verstöße gegen die nationale Sicherheit. Meist trifft es Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit.
Diese Nachricht wurde am 11.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.