"Die Studenten bringen das Lachen ins Altenheim", weiß die 93-jährige Hilde Anacker, seitdem in ihrem Altenheim auch Studenten leben. Die zeigen den älteren Bewohnern, wie Facebook funktioniert, begleiten sie zum Arzt oder organisieren gemeinsame Nachmittage. Dafür wohnen sie komfortabler und günstiger als in gewöhnlichen Studentenbuden.
"Wohnen für Hilfe", ein Modell, das immer mehr Studenten und Altenheimbewohner gleichermaßen begeistert – denn zu Gewinnern werden beiden Seiten: Die Alten nehmen durch den regelmäßigen generationsübergreifenden Kontakt wieder mehr am Leben Anteil. Die Jungen bekommen als Seniorenbetreuer eine preiswerte, gute Wohnmöglichkeit und viel Lebenserfahrung.
Erste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Der studentische Einsatz im Altenheim fördert nicht nur die soziale Kompetenz, sondern verändert auch das Bild, das junge Menschen von Alten haben.
Und die Senioren: Wie erleben sie das alltägliche Zusammenleben mit den Studenten? Welche Bilder haben sie von den Jungen? Und wie verändern sich diese Bilder im täglichen Umgang mit den Studenten?
Diskutieren Sie im Gespräch mit unseren Gästen, welchen Gewinn der tägliche Kontakt zwischen jung und alt haben kann. Ist dieser Kontakt aus Ihrer Sicht heute eher die Ausnahme, weil das generationenübergreifende Zusammenleben immer seltener geworden ist?
Unsere Gäste sind:
• Hilde Anacker, hochbetagte Bewohnerin des Ev. Altenheim Am Steinhübel, Saarbrücken und Projektteilnehmerin
• Dieter Horn, Studentenwerk im Saarland e.V.
• Alexandra Kaiser, Studentin aus Saarbrücken
• Juliane Klopstein, Studentin aus dem Freiburger Projekt
• Hartmut von Schöning, Geschäftsführender Vorstand im Evangelischen Stift, Freiburg
• Erwin Stroot, ehrenamtlicher Koordinator des "Wohnen für Hilfe" in Münster
Hörertelefon: 00800 - 4464 4464
Hörerfax: 00800 - 4464 4465
llebenszeit@dradio.de
"Wohnen für Hilfe", ein Modell, das immer mehr Studenten und Altenheimbewohner gleichermaßen begeistert – denn zu Gewinnern werden beiden Seiten: Die Alten nehmen durch den regelmäßigen generationsübergreifenden Kontakt wieder mehr am Leben Anteil. Die Jungen bekommen als Seniorenbetreuer eine preiswerte, gute Wohnmöglichkeit und viel Lebenserfahrung.
Erste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Der studentische Einsatz im Altenheim fördert nicht nur die soziale Kompetenz, sondern verändert auch das Bild, das junge Menschen von Alten haben.
Und die Senioren: Wie erleben sie das alltägliche Zusammenleben mit den Studenten? Welche Bilder haben sie von den Jungen? Und wie verändern sich diese Bilder im täglichen Umgang mit den Studenten?
Diskutieren Sie im Gespräch mit unseren Gästen, welchen Gewinn der tägliche Kontakt zwischen jung und alt haben kann. Ist dieser Kontakt aus Ihrer Sicht heute eher die Ausnahme, weil das generationenübergreifende Zusammenleben immer seltener geworden ist?
Unsere Gäste sind:
• Hilde Anacker, hochbetagte Bewohnerin des Ev. Altenheim Am Steinhübel, Saarbrücken und Projektteilnehmerin
• Dieter Horn, Studentenwerk im Saarland e.V.
• Alexandra Kaiser, Studentin aus Saarbrücken
• Juliane Klopstein, Studentin aus dem Freiburger Projekt
• Hartmut von Schöning, Geschäftsführender Vorstand im Evangelischen Stift, Freiburg
• Erwin Stroot, ehrenamtlicher Koordinator des "Wohnen für Hilfe" in Münster
Hörertelefon: 00800 - 4464 4464
Hörerfax: 00800 - 4464 4465
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