
Wie die "Süddeutsche Zeitung" schreibt, ist dieser Betrag für das Vorhaben in der Finanzplanung des Bundes für die Jahre 2025 bis 2027 enthalten. Die genannte Summe steige über die Jahre nicht an, hieß es.
Bundesfamilienministerin Paus hatte ursprünglich einmal zwölf Milliarden Euro für die Einführung einer Kindergrundsicherung als Orientierung veranschlagt. Die Kindergrundsicherung zählt zu den zentralen sozialpolitischen Projekten der Ampelkoalition. Sie soll nach bisherigen Plänen unter anderem das Kindergeld, den Kinderzuschlag sowie Teile des Bildungs- und Teilhabepakets zu einer einheitlichen Leistung zusammenfassen. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien finanziell besser abzusichern.
Diese Nachricht wurde am 02.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.