
Beide Politiker äußerten sich vor einem Untersuchungsausschuss des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern. Der Ausschuss soll klären, ob es russischen Einfluss auf die Landes-Stiftung gegeben hat, mit deren Hilfe Nord Stream 2 vollendet worden war.
Der SPD-Politiker Gabriel, der unter Kanzlerin Merkel später Außenminister war, räumte erneut Fehler im Umgang mit Russland ein. Kreml-Chef Putin falsch eingeschätzt zu haben, sei einer der größten Fehler der deutschen Außenpolitik, an der auch er beteiligt gewesen sei.
Nord Stream 2 ging nie in Betrieb und wurde bei einem Anschlag im September 2022 schwer beschädigt.
Diese Nachricht wurde am 07.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
