
Die wirtschaftlichen Perspektiven des Konzerns seien gut, sagte der Insolvenzverwalter Denkhaus der Deutschen Presse-Agentur. Das Risiko einer erneuten Zahlungsunfähigkeit in naher Zukunft schätze er gering ein.
Das Amtsgericht wird nun prüfen, ob der Insolvenzplan den rechtlichen Voraussetzungen entspricht und aufzeigt, wie die Warenhauskette saniert und künftig wieder rentabel betrieben werden kann. Am Wochenende hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass 16 der 92 Filialen Ende August geschlossen werden.
Bis Ende Juli will Denkhaus das Unternehmen an die neuen Eigentümer übergeben, die US-Investmentgesllschaft NRDC und den deutschen Unternehmer Beetz.
Diese Nachricht wurde am 29.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.