
Der Gesamtverbrauch von Oktober bis Dezember stieg um knapp sechs Prozent, berichtet die Funke Mediengruppe unter Berufung auf die Bundesnetzagentur. Demnach benötigte vor allem die Industrie deutlich mehr Gas als im Vorjahr. Im Vergleich zu den Jahren vor dem Ukraine-Krieg und der Energiekrise sparten Haushalte und Unternehmen aber noch immer knapp 10 Prozent Gas ein. Der Präsident der Netzagentur, Müller, sagte, die Gasspeicher seien noch zu rund 80 Prozent gefüllt - damit sei man für die nächsten drei Monate gut aufgestellt. Er rief jedoch weiter zum Gassparen auf. Dies lohne sich auch, um den Geldbeutel zu entlasten.
Diese Nachricht wurde am 31.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.