
Das Volumen habe seit dem 1. Oktober um 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zugenommen, meldet die Funke-Mediengruppe unter Berufung auf die Bundesnetzagentur. Demnach verbrauchte vor allem die Industrie gut ein Zehntel mehr, während der Anstieg bei den Privathaushalten lediglich 2,5 Prozent ausmachte. Bundesnetzagentur-Präsident Müller rief erneut zum Gassparen auf, auch wenn eine Mangellage in diesem Winter unwahrscheinlich sei. So seien die Speicher zu rund 90 Prozent gefüllt, zudem sicherten "stabile Importe" die Versorgung.
Weiter hieß es, der aktuelle Verbrauch liege immer noch knapp 14 Prozent unter dem Niveau der Winter 2018 bis 2021 aus der Zeit vor dem Ende der russischen Gaslieferungen.
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Diese Nachricht wurde am 24.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.