
Das geht aus dem "Bundeslagebild Cybercrime" hervor, den das Bundeskriminalamt in Wiesbaden vorgestellt hat. Demnach stieg die Zahl der sogenannten "Auslandstaten" um 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Inland gab es dagegen einen leichten Rückgang. Dem Bericht zufolge war die Bedrohungslage vor allem geprägt durch sogenannte Ransomware-Angriffe, also Attacken, bei denen Kriminelle die Daten von Unternehmen oder Verwaltungsbehörden verschlüsseln und ein Lösegeld verlangen.
Diese Nachricht wurde am 13.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.