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Firma hinter ChatGPT
Gefeuerter Open-AI-Chef Sam Altman könnte zurückkehren

Der vor Kurzem geschasste Chef des im Bereich Künstliche Intelligenz tätigen US-Unternehmens "OpenAI", Altman, könnte zu der Firma zurückkehren. Mehrere Medien berichten, dass Geldgeber wie Microsoft den Verwaltungsrat dazu drängten.

    In der Illustration ist das Gesicht des Us-Unternehmers Sam Altman und das Logo des KI-Chatbots ChatGPT zu sehen.
    Sam Altman war Chef des Unternehmens hinter ChatGPT. (picture alliance / ZUMAPRESS.com / Angga Budhiyanto)
    Es werde bereits mit Altman gesprochen, hieß es weiter. Das US-Unternehmen hatte am Freitag den Rauswurf seines Chefs bekanntgegeben. Hintergrund ist Berichten zufolge ein Richtungsstreit.
    In der offiziellen Begründung hieß es, der Verwaltungsrat sei nach einer Prüfung zum Schluss gekommen, dass Altman in seiner Kommunikation mit dem Gremium nicht durchweg aufrichtig gewesen sei. Man habe kein Vertrauen mehr in seine Fähigkeit, OpenAI weiter zu leiten. Vorläufig rückte Technologiechefin Murati an die Spitze des Unternehmens.
    Altman war das öffentliche Gesicht des Unternehmens "OpenAI", das den KI-Chatbot ChatGBT entwickelt hat. Dieser sorgte in den vergangenen Monaten weltweit für Aufsehen und sorgte mit für einen Boom des Themas Künstliche Intelligenz.

    Hörtipp zum Thema Künstliche Intelligenz

    Deutschlandfunk-Podcast: KI verstehen