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Gefühle regulieren

Persönlichkeitsstörungen sind weit verbreitet. Man schätzt, dass etwa jeder Zehnte bei uns unter diesen psychischen Störungen leidet. Die Erforschung und Behandlung der emotional instabilen Persönlichkeit, besser bekannt unter dem Begriff Borderline-Syndrom, war ein Schwerpunkt auf dem dritten Hansesymposium Psychiatrie vergangene Woche in Rostock.

    Diese Patienten galten lange als schwer behandelbar. Vorgestellt wurde in Rostock eine Studie zu einer spezifischen Psychotherapie für Borderline-Patienten, die sich als wirksam erwiesen hat. Professor Sabine Herpertz:

    Das Interview können Sie in der rechten Spalte nachhören