
Wie die Polizei in Rotenburg an der Wümme mitteilte, brachte ein DNA-Abgleich letzte Gewissheit. Zuvor war bereits Fremdverschulden als Todesursache ausgeschlossen worden. Das Kind aus Bremervörde wurde seit dem 22. April vermisst. Zeitweise hatten sich bis zu 1.200 Einsatzkräfte und Helfer an der Suche beteiligt. Der Fall hatte bundesweit große Anteilnahme ausgelöst.
Diese Nachricht wurde am 27.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.