
Mehr als eine Tonne Sprengstoff sei in der vergangenen Nacht unter Wasser gezündet worden, teilte der Geheimdienst mit. Dadurch seien Stützpfeiler der Straßen- und Eisenbahnbrücke beschädigt worden. Die Krimbrücke ist eine der wichtigsten Versorgungsrouten für die russischen Streitkräfte. Nach russischen Angaben wurde der Verkehr vorübergehend unterbrochen.
Diese Nachricht wurde am 03.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.