Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Schönste, das es gibt auf der Welt! Das sangen die Drei von der Tankstelle im Jahr 1930. Die drei Männer-Freunde gehen durch dick und dünn, und ihre Freundschaft überlebt auch eine tiefe Krise, als eine Frau ins Spiel kommt.
So soll Freundschaft sein: Belastbar, verlässlich und natürlich auch unterhaltsam. Sie soll möglichst ein ganzes Leben halten und wird manchmal wichtiger als die Familie, vor allen in unseren Zeiten, in denen Liebesbeziehungen so brüchig geworden sind. Sogar der Staat traut mittlerweile den Bedarfsgemeinschaften –so kann man Freundschaft heutzutage vielleicht nennen - ähnlich viel zu wie den Lebenspartnerschaften.
Doch ist "wahre Freundschaft" wirklich realistisch? Oder ist auch das eine Utopie, genau wie die große, nie endende Liebe? Und können Freunde wirklich da einspringen, wo die Familie versagt? Auch in Zeiten von Not und Krankheit? Wie hat sich die Vorstellung von Freundschaft im Laufe der Generationen gewandelt?
Darüber wollen wir mit Ihnen diskutieren. Erzählen Sie uns von Freundschaften, die Ihr Leben geprägt haben, von großen Freuden, Überraschungen und Enttäuschungen, von kleinen Alltäglichkeiten, die eine Freundschaft ausmachen. Und von den Geheimnissen, die man nur mit dem besten Freund oder der besten Freundin teilen kann.
Gäste im Studio:
- Dr. Martin Hecht, geb. 1964, lebt in Mainz, Publizist, Autor "Wahre Freunde", weitere Bücher: "Das große Jagen, Auf der Suche nach einem erfolgreichen Leben" und "Das Verschwinden der Heimat"
- Pascale Hugues, geb. 1959 in Straßburg, Autorin "Martha und Mathilde" (das sind ihre Großmütter),
Berlinkorrespondentin von "Liberation" und "Le Point", schreibt regelmäßig Kolumnen in "Tagesspiegel" und der "Zeit".
- Dr. Janosch Schobin, geb. 1981, Soziologe; Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich "Die Gesellschaft der Bundesrepublik" am Hamburger Institut für Sozialforschung. In seiner Dissertation befasst er sich mit dem Thema Freundschaft und Fürsorge.
Rufen Sie uns kostenfrei an zwischen 10:10 und 11:30 Uhr: Tel: 00 800 4464 4464 oder schreiben Sie uns: E-Mail: dlf.lebenszeit@dradio.de
So soll Freundschaft sein: Belastbar, verlässlich und natürlich auch unterhaltsam. Sie soll möglichst ein ganzes Leben halten und wird manchmal wichtiger als die Familie, vor allen in unseren Zeiten, in denen Liebesbeziehungen so brüchig geworden sind. Sogar der Staat traut mittlerweile den Bedarfsgemeinschaften –so kann man Freundschaft heutzutage vielleicht nennen - ähnlich viel zu wie den Lebenspartnerschaften.
Doch ist "wahre Freundschaft" wirklich realistisch? Oder ist auch das eine Utopie, genau wie die große, nie endende Liebe? Und können Freunde wirklich da einspringen, wo die Familie versagt? Auch in Zeiten von Not und Krankheit? Wie hat sich die Vorstellung von Freundschaft im Laufe der Generationen gewandelt?
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- Dr. Martin Hecht, geb. 1964, lebt in Mainz, Publizist, Autor "Wahre Freunde", weitere Bücher: "Das große Jagen, Auf der Suche nach einem erfolgreichen Leben" und "Das Verschwinden der Heimat"
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- Dr. Janosch Schobin, geb. 1981, Soziologe; Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich "Die Gesellschaft der Bundesrepublik" am Hamburger Institut für Sozialforschung. In seiner Dissertation befasst er sich mit dem Thema Freundschaft und Fürsorge.
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