
Die polnische Staatsanwaltschaft in Warschau bestätigte entsprechende Medienberichte. Ein Sprecher sagte, die deutschen Behörden hätten es aber versäumt, den Verdächtigen in das Fahndungsregister aufzunehmen. Daher habe der Mann Polen bereits Anfang Juli verlassen.
Nach Informationen von ARD, Süddeutscher Zeitung und Die Zeit steht der Ukrainer im Verdacht, zusammen mit zwei weiteren Landsleuten als Taucher die Sprengladungen an den Pipelines angebracht zu haben. Die Gasleitungen waren Ende September 2022 gesprengt worden.
Diese Nachricht wurde am 14.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.