Der Weg des Mondes zeigt die komplizierte Geographie des Himmels. Wie die Ländergrenzen hier auf der Erde ist auch der Himmel durch genau definierte Linien in 88 Sternbilder aufgeteilt. Sie garantieren, dass jeder Stern, jeder Nebel, jede Galaxie einen festen Platz in einem ganz bestimmten Sternbild hat.
Das war nicht immer so. Die ersten Sternbilder wurden vor mehreren tausend Jahren gezeichnet. Doch bestanden sie nur aus Mustern von hellen Sternen. Die Muster zeigten bekannte Tiere und ehrten Göttinnen und Götter. Sterne zwischen diesen Bildern waren Waisen.
Als sich die Wissenschaft der Astronomie weiter entwickelte, benötigten Astronomen einen allgemein verständlichen Rahmen, um die Positionen von Sternen zu beschreiben. So dehnte man die klassischen Sternmuster auf den sie umgebenden Raum aus.
Im Laufe der Jahrhunderte fügten Astronomen immer neue Sternbilder hinzu, um die Lücken zu füllen und auch den südlichen Himmel genau beschreiben zu können.
Das war nicht immer so. Die ersten Sternbilder wurden vor mehreren tausend Jahren gezeichnet. Doch bestanden sie nur aus Mustern von hellen Sternen. Die Muster zeigten bekannte Tiere und ehrten Göttinnen und Götter. Sterne zwischen diesen Bildern waren Waisen.
Als sich die Wissenschaft der Astronomie weiter entwickelte, benötigten Astronomen einen allgemein verständlichen Rahmen, um die Positionen von Sternen zu beschreiben. So dehnte man die klassischen Sternmuster auf den sie umgebenden Raum aus.
Im Laufe der Jahrhunderte fügten Astronomen immer neue Sternbilder hinzu, um die Lücken zu füllen und auch den südlichen Himmel genau beschreiben zu können.