
Die Richterin in Boston entschied, die Fördermittel müssten wieder freigegeben werden. Konkret geht es um rund 2,2 Milliarden US-Dollar.
Die US-Regierung hatte mehreren Universitäten eine linksliberale Ausrichtung sowie unzureichende Maßnahmen gegen Antisemitismus vorgeworfen. Über die Vergabe von Bundesmitteln will sie Veränderungen erzwingen. Harvard wurden Gelder eingefroren und entzogen. Die Universität klagte dagegen.
Das Weiße Haus kündigte an, gegen die Entscheidung des Bundesgerichts in Berufung zu gehen.
Diese Nachricht wurde am 04.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.