
Ein Bundesgericht blockierte mit einer einstweiligen Verfügung den von der Regierung verfügten Aufnahmestopp ausländischer Studenten. Die Universität hatte gegen das Vorgehen des US-Heimatschutzministeriums geklagt und es als verfassungswidrig bezeichnet.
Die Regierung von Präsident Trump hatte zudem entschieden, dass bereits eingeschriebene Ausländer die Hochschule wechseln müssen – andernfalls verlieren sie ihren Aufenthaltsstatus in den USA. Heimatschutzministerin Noem begründete den Schritt unter anderem damit, dass Harvard aus Sicht der Regierung Antisemitismus und Gewalt auf dem Campus fördere.
Diese Nachricht wurde am 23.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.