
Das meldete die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf ein Bezirksgericht in der Hauptstadt. Demnach handelt es sich bei dem Mann um einen 31 Jahre alten russischen Staatsbürger, der in der früheren Sowjetrepublik Kirgistan geboren ist. Ihm wird vorgeworfen, den Terroristen vor der Tat eine Wohnung zur Verfügung gestellt zu haben. Vor Gericht soll der Beschuldigte allerdings abgestritten haben, dass er von den Anschlagsplänen wusste. Er ist die insgesamt achte Person, die im Zusammenhang mit der Tat in Untersuchungshaft genommen wurde. Bei dem Terrorangriff waren 139 Menschen getötet und rund 150 verletzt worden.
Diese Nachricht wurde am 26.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.