
Bundesrichter Lamberth bezeichnete die erst Wochen nach der Verfügung vorgebrachten Erklärungen als "Höhepunkt willkürlichen und launenhaften" Regierungshandelns. Geklagt hatte der dänische Energiekonzern Orsted. Das Projekt soll Strom für 350.000 Haushalte liefern.
Trump versucht seit seiner Amtsübernahme, den Ausbau von Wind- und Solarenergie systematisch zurückzufahren. So stoppte seine Regierung die Vergabe neuer Genehmigungen für Windenergieprojekte. Im Juli unterzeichnete Trump Gesetze, die Subventionen für Wind- und Solarprojekte beendeten. In der vergangenen Woche nannte Trump Windkraft einen teuren Witz und ein Desaster.
Diese Nachricht wurde am 23.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
