
Über den Vorstoß soll Medienberichten zufolge das Kabinett heute beraten. Klingbeils Ministerium zähle diese Betriebe zu den "neuen Brennpunkten der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung", heißt es. Auch Geldwäsche sowie die Einbettung in Strukturen der Clan-Kriminalität seien zu beobachten. Ferner ließen sich teils ausbeuterische Beschäftigungsformen feststellen. Barbershops und Nagelstudios sollen daher in den Katalog der für derartige Gesetzesverstöße besonders anfälligen Branchen aufgenommen werden.
Diese Nachricht wurde am 06.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.