
Im ersten Quartal verdiente der Konzern nach eigenen Angaben 2,2 Milliarden Euro, das waren 26,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Einen starken Abwärtstrend gab es demnach vor allem auf dem chinesischen Markt. Die Auswirkungen der US-Zollpolitik dürften sich im weiteren Jahresverlauf noch stärker bemerkbar machen. Dennoch gibt sich BMW für das Gesamtjahr optimistisch. Man gehe davon aus, dass die US-Zollerhöhungen zum Teil nur temporärer Natur seien, hieß es. Zudem steige die Nachfrage nach Fahrzeugen in vielen Märkten an.
Auch Volkswagen und Mercedes-Benz hatten kürzlich deutliche Gewinneinbrüche im ersten Quartal vermeldet.
Diese Nachricht wurde am 07.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.