
Laut Medienberichten verlangt die Unternehmensführung darin von Vermietern, Lieferanten und anderen Gläubigern, auf Forderungen in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro zu verzichten. Außerdem sollen im Zuge der Sanierung 47 der zuletzt noch 129 Warenhäuser geschlossen und tausende Arbeitsplätze abgebaut werden.
Die Annahme des Insolvenzplans gilt als wahrscheinlich, da so die Gläubiger einen kleinen Teil ihres Geldes zurückerhalten können, wenn die Sanierung gelingt. Bei einer Ablehnung könnte dagegen das Aus für den Konzern und damit möglicherweise ein Totalverlust der Forderungen drohen.
Diese Nachricht wurde am 27.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.