
Dort hatte sich nach Beschreibung der Veranstalter als Reaktion auf Swing und Bebop in den 1960er Jahren eine starke Avantgarde-Szene entwickelt, genannt Dutch Impro. "Die Künstler*innen begannen, die Grenzen des konventionellen Jazz zu verschieben und neue Klänge und Techniken zu erforschen." So habe sich eine lebendige, sich gegenseitig befruchtende Szene geschaffen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die neu gestartete Reihe "Jazz from Africa". Neben Konzerten bietet die Messe auch Austausch zwischen Veranstalterinnen, Clubbetreibern, Musikschaffenden und Labels. Die Jazzahead endet am 13. April.
Diese Nachricht wurde am 12.04.2024 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.