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Groß und viel reicht nicht: Die Zukunft des stationären Buchhandels

Am 09. Oktober beginnt die Frankfurter Buchmesse, mit Brasilien als Gastland, mit Tausenden von Neuerscheinungen und mit zahlreichen Veranstaltungen rund um das Buch. Es wird gelesen und debattiert, auch das Geschäft wird nicht zu kurz kommen.

Die Fragen stellte Karin Fischer |
    Dass die Welt der Bücher längst globalisiert ist, verrät schon die Sprache der Veranstalter auf der Messe: Neue Aktionsflächen auf dem zentralen Freiluftareal heißen "Open Stage" oder "Kids Bubble" oder "Walk of Fame"; es gibt das "Story Drive Festival"; Digitalisierungsexperten treffen sich beim "Digital Meet-up".

    Und wie geht’s dem Buch? Und vor allem: Wie geht es der wichtigsten Verbindung zwischen Buch und Leser, den Buchhändlerinnen und Buchhändlern in Deutschland?

    Alexander Skipis ist Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des deutschen Buchhandels und kennt die Situation des stationären Buchhandels sehr gut. Zu den Anforderungen und Problemen der Buchvermittler in einem Markt der Zukunft und zu anderen Themen rund ums Buch hat Karin Fischer Alexander Skipis befragt.


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