
Betroffen seien bis zu hundert Öltanker, die seit Anfang 2024 Fracht im Wert von mehr als 24 Milliarden Dollar transportiert hätten, erklärte Premierminister Starmer. Großbritannien werde alles tun, um der russischen Kriegsmaschinerie die Einnahmen zu entziehen. Zur russischen Schattenflotte gehören oft veraltete unter fremder Flagge fahrende Schiffe, mit denen Moskau das im Zuge des Ukraine-Kriegs verhängte Öl-Embargo umgeht. Naturschützer befürchten wegen des schlechten Zustands der Tanker zudem Umweltkatastrophen.
Diese Nachricht wurde am 09.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.