1879 wurde Einstein geboren. Er war einer der größten Physiker des 20. Jahrhunderts - vielleicht sogar aller Zeiten.
Einstein erforschte das Universum und die dort herrschenden Gesetze, indem er sich gedanklich damit auseinander setzte. Anhand von Gedankenexperimenten entwickelte er seine Relativitätstheorien.
Besonders beeindruckend ist seine Allgemeine Relativitätstheorie - Einsteins Theorie von der Schwerkraft. Bisher hatten sich Wissenschaftler nach den Gesetzen der Schwerkraft gerichtet, die Isaac Newton im 17. Jahrhundert entwickelt hatte. In den Situationen unserer erfahrbaren Welt sind sie noch immer gültig. Doch können sie keine Situationen erklären, in denen die Schwerkraft extrem stark oder die Dimensionen extrem klein sind. Die Allgemeine Relativitätstheorie beschreibt die Schwerkraft als von Materie verursachte Krümmung von Raum und Zeit. Je massereicher ein Objekt ist, desto stärker ist die Krümmung. Die Sonne krümmt die Raumzeit also mehr als die Erde.
1919 haben Astronomen zum ersten Mal die von der Sonne verursachte Krümmung gemessen. 2002 konnte man sie mit Hilfe der Raumsonde Cassini noch viel genauer messen. In Sonnennähe verlängerte sich der Weg und die Signale verspäteten sich. Das bestätigte die Krümmung der Raumzeit - so, wie Einstein es vorhergesagt hatte.
Einstein erforschte das Universum und die dort herrschenden Gesetze, indem er sich gedanklich damit auseinander setzte. Anhand von Gedankenexperimenten entwickelte er seine Relativitätstheorien.
Besonders beeindruckend ist seine Allgemeine Relativitätstheorie - Einsteins Theorie von der Schwerkraft. Bisher hatten sich Wissenschaftler nach den Gesetzen der Schwerkraft gerichtet, die Isaac Newton im 17. Jahrhundert entwickelt hatte. In den Situationen unserer erfahrbaren Welt sind sie noch immer gültig. Doch können sie keine Situationen erklären, in denen die Schwerkraft extrem stark oder die Dimensionen extrem klein sind. Die Allgemeine Relativitätstheorie beschreibt die Schwerkraft als von Materie verursachte Krümmung von Raum und Zeit. Je massereicher ein Objekt ist, desto stärker ist die Krümmung. Die Sonne krümmt die Raumzeit also mehr als die Erde.
1919 haben Astronomen zum ersten Mal die von der Sonne verursachte Krümmung gemessen. 2002 konnte man sie mit Hilfe der Raumsonde Cassini noch viel genauer messen. In Sonnennähe verlängerte sich der Weg und die Signale verspäteten sich. Das bestätigte die Krümmung der Raumzeit - so, wie Einstein es vorhergesagt hatte.