
Pehnt gelinge es, mit "manchmal fast kargen Beschreibungen" große Tiefe zu erreichen und neue Perspektiven zu eröffnen. Die 56-Jährige habe die Fähigkeit, in unterschiedlichen literarischen Formen "Geschichten aufzubauen und Stimmungen zu erzeugen".
Die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt das Gesamtwerk der Autorin, und insbesondere ihren jüngsten Roman "Die schmutzige Frau". Darin geht es um eine finanziell von ihrem Ehemann abhängige Schriftstellerin.
Der Preis soll am 27. November in Berlin überreicht werden.
Diese Nachricht wurde am 10.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.