
Rund 20 Millionen Menschen waren zeitweise betroffen, berichtete die Zeitung "La Nación" unter Berufung auf die Regierung in Buenos Aires. Der Stromausfall wurde offenbar durch einen Feldbrand unter einer Hochspannungsleitung ausgelöst. Mehrere Kraftwerke gingen vom Netz, aus Sicherheitsgründen auch das Atomkraftwerk Atucha I. Zum Ende des Hochsommers auf der Südhalbkugel leiden Teile des Landes derzeit unter einer Hitzewelle von Temperaturen bis zu 40 Grad.
Diese Nachricht wurde am 02.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.