Das Besondere ist die gute Ausstattung, die Räumlichkeiten, die wunderbare Betreuung und die guten Beziehungen zu Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern. Durch diese exzellenten Bedingungen können wird uns die Möglichkeit gegeben, viel besser und intensiver, mehr zu lernen als das an einer staatlichen Uni möglich wäre.
Konrad Hübner ist vollkommen überzeugt von seinem Studium am HPI, deshalb trägt er auch das blaue Hemd mit dem Instituts-Logo und dem Spruch: Wir können mehr als Software. Der 24jährige weiß, dass er privilegiert ist - als Student der Universität Potsdam zahlt er keinen Cent für seine Ausbildung, gleichzeitig hat er Studienbedingungen, von denen Studierende an staatlichen Universitäten nur träumen können. Eine Private-Public-Partnership macht´s möglich. Das Land Brandenburg hat Grund und Boden zur Verfügung gestellt, Hasso Plattner hat vor fünf Jahren 18 Millionen Euro für den Neubau gespendet, die EU hat Fördermittel in gleicher Höhe dazu gegeben. Das HPI ist jetzt ein An-Institut der Universität. Stifter Hasso Plattner.
Wir müssen das HPI weiter ausbauen, ein Institut auf Weltklasseniveau, wenn wir diesen Anspruch haben, kommen wir um einen Ausbau nicht herum.
Eine benachbarte Villa ist bereits gekauft und wird jetzt saniert. Hasso Plattner will außerdem eine Dependance seines Instituts im Silicon-Valley errichten, besser gesagt an der renommierten Stanford-University.
dass diese Dependance in der ein oder anderen form mit Stanford verbunden werden kann, so dass wir ein klein wenig von dem partizipieren können, was dort passiert.
Der kalifornische Aufbruchsgeist soll die Potsdamer Studierenden anstecken, so die Idee des Mäzens. Lob dafür bekommt Hasso Plattner aus berufenem Munde: von Wolfgang Frühwald, dem Präsidenten der Humboldt-Stiftung.
Die Strahlkraft eines solchen so gelegenen Instituts international ist überhaupt nicht zu unterschätzen. Sie werden sehen, dass Sie Angebote aus aller Welt bekommen, an guten und besten Studenten, die bei Ihnen ausgebildet werden wollen und die teilhaben wollen an der deutsch-amerikanischen Partnerschaft, die Sie jetzt initiieren.
Genau darauf wartet das Hasso-Plattner-Institut noch - auf bundesweite und internationale Bewerbungen. Bislang ist das HPI nur regional bekannt. Zwar gibt es mehr Bewerber als Plätze, doch die Zahl der Interessenten ist in den letzten Jahren zurückgegangen.
Konrad Hübner ist vollkommen überzeugt von seinem Studium am HPI, deshalb trägt er auch das blaue Hemd mit dem Instituts-Logo und dem Spruch: Wir können mehr als Software. Der 24jährige weiß, dass er privilegiert ist - als Student der Universität Potsdam zahlt er keinen Cent für seine Ausbildung, gleichzeitig hat er Studienbedingungen, von denen Studierende an staatlichen Universitäten nur träumen können. Eine Private-Public-Partnership macht´s möglich. Das Land Brandenburg hat Grund und Boden zur Verfügung gestellt, Hasso Plattner hat vor fünf Jahren 18 Millionen Euro für den Neubau gespendet, die EU hat Fördermittel in gleicher Höhe dazu gegeben. Das HPI ist jetzt ein An-Institut der Universität. Stifter Hasso Plattner.
Wir müssen das HPI weiter ausbauen, ein Institut auf Weltklasseniveau, wenn wir diesen Anspruch haben, kommen wir um einen Ausbau nicht herum.
Eine benachbarte Villa ist bereits gekauft und wird jetzt saniert. Hasso Plattner will außerdem eine Dependance seines Instituts im Silicon-Valley errichten, besser gesagt an der renommierten Stanford-University.
dass diese Dependance in der ein oder anderen form mit Stanford verbunden werden kann, so dass wir ein klein wenig von dem partizipieren können, was dort passiert.
Der kalifornische Aufbruchsgeist soll die Potsdamer Studierenden anstecken, so die Idee des Mäzens. Lob dafür bekommt Hasso Plattner aus berufenem Munde: von Wolfgang Frühwald, dem Präsidenten der Humboldt-Stiftung.
Die Strahlkraft eines solchen so gelegenen Instituts international ist überhaupt nicht zu unterschätzen. Sie werden sehen, dass Sie Angebote aus aller Welt bekommen, an guten und besten Studenten, die bei Ihnen ausgebildet werden wollen und die teilhaben wollen an der deutsch-amerikanischen Partnerschaft, die Sie jetzt initiieren.
Genau darauf wartet das Hasso-Plattner-Institut noch - auf bundesweite und internationale Bewerbungen. Bislang ist das HPI nur regional bekannt. Zwar gibt es mehr Bewerber als Plätze, doch die Zahl der Interessenten ist in den letzten Jahren zurückgegangen.