
Wie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY mitteilte, hatten vier Prozent aller Startups, die 2024 Risikokapital bekamen, ein rein weibliches Gründungsteam. Sie erhielten aber nur ein Prozent des Kapitals. Als einen der Gründe nannte EY, dass Frauen selten in dem Bereich tätig würden, in den das meiste Geld fließe, den Sektor "Software & Analytics". Der sogenannte "Gender Investment Gap" öffnet sich laut EY aber immer weiter, denn der ohnehin sehr geringe Anteil von Frauen bei Gründungen habe sich im vergangenen Jahr nochmals halbiert.
Diese Nachricht wurde am 03.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.