Auf grenzüberschreitende Gefahren müsse auch grenzüberschreitend geantwortet werden, schrieben der Ko-Vorsitzende Nouripour, Parlamentsgeschäftsführerin Mihalic und der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums, von Notz, in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Konkret fordern sie eine engere Koordinierung der nachrichtendienstlichen Zusammenarbeit, die bislang nur auf informeller Basis stattfindet, über eine neue EU-Agentur. Eine solche Sicherheitsbehörde sei als Antwort auf die Bedrohung Europas durch Terrorismus, russische Cyberangriffe oder Wirtschaftsspionage nötig.
Diese Nachricht wurde am 12.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.