
Der Grünen-Politiker sagte im Deutschlandfunk, die zwei Milliarden Euro seien ein Bekenntnis zum Standort Duisburg. Zudem werde das Geld nur fließen, wenn der Konzern über die zweijährige Laufzeit hinaus die Transformation zur grünen Stahlproduktion gewährleiste. Der Idee, grünen Stahl komplett aus dem Ausland zu importieren, erteilte Banaszak mit Blick auf die hiesigen Arbeitsplätze eine Absage.
In Duisburg hatte sich der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp gestern nach ergebnislosen Beratungen über die Zukunft des Stahlgeschäfts mit seinen 27.000 Beschäftigten auf Ende des Monats vertagt.
Diese Nachricht wurde am 10.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.