Das teilte Wirtschaftsminister Habeck in Berlin mit. Er lobte Nimmermann als erfahrenen Staatssekretär mit ökonomischer Expertise und viel Verwaltungserfahrung. Er werde die Energie- und die Wärmewende voranbringen.

Nimmermann ist derzeit Staatssekretär im hessischen Wirtschaftsministerium. Dort hatte er sich nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zuletzt vor allem um Hilfspakete gekümmert, etwa Corona-Hilfen für Unternehmen oder den Härtefallfonds in der Energiepreiskrise.

Graichen musste im Zuge einer Affäre um persönliche Verflechtungen und Auftragsvergaben seinen Posten aufgeben. Er wurde in den einstweiligen Ruhestand versetzt.