Jetzt hat er dazu ein Buch herausgebracht mit dem Titel "Soviel Hitler war selten". Es ist seit Montag in den Buchläden und da finden sich ganz skurrile Beispiele: etwa Werbung mit Hitler, der Nasi-Goreng isst oder Toastscheiben und Kartons der neuseeländischen Pizzakette Hell mit Hitlers Konterfei, dass nach dem Pizzaverzehr sichtbar wird.
Daniel Erk: "Soviel Hitler war selten. Die Banalisierung des Bösen oder warum der Mann mit dem kleinen Bart nicht totzukriegen ist". Heyne Verlag, München 2012. 240 S. 9,99 Euro.
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