
Wie das Gericht dem Evangelischen Pressedienst bestätigte, sollen die Parteien am 9. Juni mit dem Ziel zusammenkommen, den Streit gütlich beizulegen. Nach Gerichtsangaben wird in der Auseinandersetzung "eine Abfindung zurückverlangt und eine Vertragsstrafe geltend gemacht".
Laut "Spiegel" wirft der Springer-Konzern Reichelt Verstöße unter anderem gegen Vertraulichkeitsvereinbarungen vor. Der Verlag hat demnach den Ex-"Bild"-Chef auf Rückgabe einer Millionen-Abfindung und auf Zahlung von Vertragsstrafen in insgesamt sechsstelliger Höhe verklagt.
Diese Nachricht wurde am 28.04.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.