
Habeck teilte mit, er habe die Vorwürfe prüfen lassen. Die Ombudsstelle der Universität Hamburg habe sie entkräftet und bestätigt, dass kein wissenschaftliches Fehlverhalten vorliege. Bei den von dem österreichischen Plagiatssucher Stefan Weber erhobenen Anschuldigungen gehe es im Übrigen nicht um Textplagiate, sondern um Ungenauigkeiten in den Fußnoten. - Gegenstand ist Habecks 2001 veröffentlichte Doktorarbeit "Die Natur der Literatur".
Diese Nachricht wurde am 10.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.