
Mit dem so genannten "Kernnetz" soll eine Grundlage für die Anbindung zentraler Standorte geschaffen werden. Dazu zählen etwa Industriezentren, Speicher, Kraftwerke und Leitungen für Importe. Zunächst geht es um Projekte, die bis 2032 in Betrieb gehen sollen.
Habeck hatte im Sommer erklärt, ungefähr ein Drittel des in Deutschland benötigten Wasserstoffs solle in Zukunft hierzulande erzeugt werden, die restlichen zwei Drittel müssten vom Weltmarkt eingeführt werden.
Diese Nachricht wurde am 14.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.