
Das geht aus einem Warnschreiben des Informationstechnikzentrums Bund von Ende April hervor, wie der Bayerische Rundfunk berichtet. Demnach hätten die Angreifer "sehr wahrscheinlich" große Teile der E-Mail-Kommunikation der betroffenen Firmen in Dortmund und Berlin abgreifen können. Sie seien unter anderem an personenbezogene Daten, Telefonnummern, Dienstsitze, aktuelle Projekte und angehängte Dokumente gelangt. Die erbeuteten Daten könnten für - Zitat - weitere "hochspezifische Angriffe" genutzt werden, heißt es.
Diese Nachricht wurde am 10.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.