Mit dem PET-CT, einem Gerät, das zwei unterschiedliche bildgebende Verfahren vereint, nämlich die Positronen-Emissions-Tomographie und die Computertomographie, könnte es gelingen, Risikopatienten möglichst früh zu erkennen.
Darüber berichtete Professor Michael Schäfers auf der 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin, vergangene Woche in Rostock.
Darüber berichtete Professor Michael Schäfers auf der 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin, vergangene Woche in Rostock.