Was für viele Berufseinsteiger Stoff zum Träumen ist, ist für leitende Führungskräfte und Manager oft schon normal: mal wieder ist ein Headhunter am Telefon und setzt alles daran, beim Umworbenen Interesse für einen neuen Job zu gewinnen. Schon lange haben sich Personalberater zum entscheidenden Vermittler für Führungspositionen entwickelt. Doch wie groß ist ihr Nutzen wirklich? Wie unterscheide ich seriöse Headhunter von unseriösen? Wie kann ich mich am besten vermarkten? Wie ergreife ich selbst die Initiative und spreche einen Headhunter an? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich Rolf Dahlem in seinem Buch Hallo Headhunter .
"Qualifizierte Leute, und das beginnt heute schon auf der unteren Führungsebene, sind in viel zu geringer Zahl vorhanden. Deshalb ist es unsere Aufgabe, diese Leute zu finden. Natürlich müssen es auch Leute sein, die ein Motiv für einen Wechsel haben. Nicht immer ist es das Geld, oft lockt auch eine interessante Weiterentwicklung der Karriere", erläutert Rolf Dahlems die Aufgaben eines Headhunters. Da Headhunter fast immer nur im Auftrag eines Unternehmens tätig werden, müssen gewisse Regeln beachtet werden, wenn jemand selbst die Initiative ergreifen will. "Ich rate jedem, dem Headhunter zunächst eine kurze schriftliche Information zukommen zu lassen. Erst danach würde ich zum Telefon greifen. Headhunter sind immer in Eile, eine kurze schriftliche Mitteilung und der erste Eindruck vom Telefon vermitteln ein besseres Bild von demjenigen, der auf der Suche ist". Da die Wirtschaft heute nicht mehr in der Lage ist, qualifizierte Leute selbst zu suchen, sind die Headhunter in ihrer Funktion als Helfer gefragt. Die Chance, einem Headhunter aufzufallen, kann aktiv vergrößert werden, so der Rat von Rolf Dahlems. "Im Rahmen einer Firma kann man einige Aktivitäten entwickeln. Es eignet sich die Mitarbeit in Gremien, die Mitwirkung in Seminaren und Veranstaltungen sowie die Teilnahme an Arbeitskreisen".
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Das Buch Hallo Headhunter ist im mi-Verlag erschienen und kostet 69 Mark
Der Autor, Dr. Rolf Dahlems, ist geschäftsführender Gesellschafter bei der weltweit ältesten und größten Beratungsgesellschaft Signium International
"Qualifizierte Leute, und das beginnt heute schon auf der unteren Führungsebene, sind in viel zu geringer Zahl vorhanden. Deshalb ist es unsere Aufgabe, diese Leute zu finden. Natürlich müssen es auch Leute sein, die ein Motiv für einen Wechsel haben. Nicht immer ist es das Geld, oft lockt auch eine interessante Weiterentwicklung der Karriere", erläutert Rolf Dahlems die Aufgaben eines Headhunters. Da Headhunter fast immer nur im Auftrag eines Unternehmens tätig werden, müssen gewisse Regeln beachtet werden, wenn jemand selbst die Initiative ergreifen will. "Ich rate jedem, dem Headhunter zunächst eine kurze schriftliche Information zukommen zu lassen. Erst danach würde ich zum Telefon greifen. Headhunter sind immer in Eile, eine kurze schriftliche Mitteilung und der erste Eindruck vom Telefon vermitteln ein besseres Bild von demjenigen, der auf der Suche ist". Da die Wirtschaft heute nicht mehr in der Lage ist, qualifizierte Leute selbst zu suchen, sind die Headhunter in ihrer Funktion als Helfer gefragt. Die Chance, einem Headhunter aufzufallen, kann aktiv vergrößert werden, so der Rat von Rolf Dahlems. "Im Rahmen einer Firma kann man einige Aktivitäten entwickeln. Es eignet sich die Mitarbeit in Gremien, die Mitwirkung in Seminaren und Veranstaltungen sowie die Teilnahme an Arbeitskreisen".
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Der Autor, Dr. Rolf Dahlems, ist geschäftsführender Gesellschafter bei der weltweit ältesten und größten Beratungsgesellschaft Signium International