Das war 1989 in Duisburg. Till Luft vom damaligen Organisationskomitee erinnert sich.
"Es wimmelt von künftigern Olympiasiegern, die Universiaden sind das Schaufenster der Olympiaden von morgen, es ist das who is who der Leichtathletik aber auch in den anderen Sportarten. "
Ausgetragen werden zum Beispiel Wettkämpfe in Basketball, Volleyball, Fechten, Judo, Turnen, Tennis oder Rudern. Die erwarteten Sportler und Funktionäre sollen entweder auf dem Heiligengeistfeld oder auf Kreuzfahrtschiffen in der Hafencity untergebracht werden. Die Kosten belaufen sich auf geschätzt 110 Millionen Euro. Ein Athleten-Dorf im Herzen der Stadt auf dem Heiligengeistfeld hätte den Vorteil der ganz kurzen Wege und würde auch Sicherheitsaspekten genügen.
"Das ist ein internationales Sportereignis, was etwa 10 000 akademische Sportlerinnen und Sportler bewegen wird "
Sagt der Hamburger Bürgermeister Ole von Beust. Für Politik, Wirtschaft und Sport bleibt die Universiade-Bewerbung zugleich ein Probelauf für das eigentliche Ziel der Sportstadt Hamburg, die Ausrichtung Olympischer Sommerspiele. Vorbild ist dabei Peking. Die Chinesen veranstalteten 2001 die Studentenspiele und erhielten im selben Jahr den Zuschlag für die Olympischen Spiele im August 2008. Die bisherigen Austragungsorte der Universiade waren Bangkok in Thailand, Izmir in der Türkei, Daegu in Süd-Korea, Peking in China und Palma de Mallorca in Spanien. Der Hauptgeschäftsführer der Hamburger Handelskammer, Hans-Jörg Schmidt-Trenz, hält eine Universiade auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten für attraktiv.
"Die Attraktivität solcher Events in einer Metropole zieht Menschen aus Nah und Fern an, wir haben das bei der Fußball-Weltmeisterschaft gesehen, ich bin sicher, dass Hotel, Handel und Gastronomie davon überragend profitieren werden."
Im Mai 2009 fällt die Entscheidung, ob Hamburg sich tatsächlich durchsetzen kann. Dann will der Weltverband FISU die Vergabe der 28. Sommer-Universiade bekannt geben.
"Es wimmelt von künftigern Olympiasiegern, die Universiaden sind das Schaufenster der Olympiaden von morgen, es ist das who is who der Leichtathletik aber auch in den anderen Sportarten. "
Ausgetragen werden zum Beispiel Wettkämpfe in Basketball, Volleyball, Fechten, Judo, Turnen, Tennis oder Rudern. Die erwarteten Sportler und Funktionäre sollen entweder auf dem Heiligengeistfeld oder auf Kreuzfahrtschiffen in der Hafencity untergebracht werden. Die Kosten belaufen sich auf geschätzt 110 Millionen Euro. Ein Athleten-Dorf im Herzen der Stadt auf dem Heiligengeistfeld hätte den Vorteil der ganz kurzen Wege und würde auch Sicherheitsaspekten genügen.
"Das ist ein internationales Sportereignis, was etwa 10 000 akademische Sportlerinnen und Sportler bewegen wird "
Sagt der Hamburger Bürgermeister Ole von Beust. Für Politik, Wirtschaft und Sport bleibt die Universiade-Bewerbung zugleich ein Probelauf für das eigentliche Ziel der Sportstadt Hamburg, die Ausrichtung Olympischer Sommerspiele. Vorbild ist dabei Peking. Die Chinesen veranstalteten 2001 die Studentenspiele und erhielten im selben Jahr den Zuschlag für die Olympischen Spiele im August 2008. Die bisherigen Austragungsorte der Universiade waren Bangkok in Thailand, Izmir in der Türkei, Daegu in Süd-Korea, Peking in China und Palma de Mallorca in Spanien. Der Hauptgeschäftsführer der Hamburger Handelskammer, Hans-Jörg Schmidt-Trenz, hält eine Universiade auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten für attraktiv.
"Die Attraktivität solcher Events in einer Metropole zieht Menschen aus Nah und Fern an, wir haben das bei der Fußball-Weltmeisterschaft gesehen, ich bin sicher, dass Hotel, Handel und Gastronomie davon überragend profitieren werden."
Im Mai 2009 fällt die Entscheidung, ob Hamburg sich tatsächlich durchsetzen kann. Dann will der Weltverband FISU die Vergabe der 28. Sommer-Universiade bekannt geben.